Am Mittwoch Abend haben wir uns nochmals mit unserer eigenen Hand als Zeichenmodell beschäftigt. Die Aufgabe war, zuerst skizzenhaft die große Kontur festzulegen und dann mit vielen Überarbeitungslinien die Fehler zu korrigieren, auch wenn man dann statt 5 Fingern plötzlich vielleicht 6 hatte. Radiergummi war diesmal tabu und die Qualität der Zeichnung steigt dadurch immens!
Dann haben wir zum Thema Negativräume eine Wiederholung gemacht. Wir haben die Figuren nur über die Negativräume gezeichnet und nicht über die normale Außenkontur o.ä. Und siehe da es funktioniert auch!
Dieses war die Vorarbeit zu neuen Aktzeichnungen, von denen ich euch mal eine Vorskizze zeigen kann, die nächsten Studien dazu folgen das nächste Mal:
Ein der Schülerinnen hat noch eine sehr schöne Kugel produziert, die ich euch nicht vorenthalten möchte: