Ganz gemütlich haben wir am 15.1. uns eine Runde Acrylmalerei in kleinem Rahmen gegönnt ;:)) Der arbeitsreiche Nachmittag wurde ergänzt durch viel Kaffee, Tee und eine kleine Jause!
Die Mädels, alle mit einer gewissen Vorerfahrung, haben gut gearbeitet, aus dem Bauch raus, Hirn ausgeschalten und schon läufts. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass man prozessorientiert arbeitet, beim Arbeiten mit dem Bauch denkt, immer wieder vom Bild zurücktritt um zu Schauen was so entsteht, das Bild auch vielleicht mal an eine andere Position bringt, eventuell ein Foto macht, das macht eventuelle Fehler klarer oder einfach jemanden in der Gruppe/Kursleiter um seine Meinung fragt !
So aber hier jetzt ein paar der Ergebnisse, auch auf Holz wurde wieder gearbeitet – siehe Hirsch:
